Prof. Dr. Andrea Bartl

Biografie

  • Seit 2023: Vorsitzende des Senats
  • 2019-2023: Vorsitzende des Promotionsausschusses der Fakultäten Humanwissenschaften sowie Geistes- und Kulturwissenschaften
  • 2021-2023: Mitglied im Leitungskollegium des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg
  • 2010-2015 und 2019-2021: Prodekanin und Mitglied des Fakultätsrats der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften
  • 2017 und 2016 jeweils Platz 3 in der Kategorie "Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften" beim Wettbewerb "Professor des Jahres" (veranstaltet von der Zeitschrift "Unicum Beruf" unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie). Teilnehmer(innen): jeweils ca. 2.200  Nominierte aus über 46.000 deutschen Professor(inn)en
  • 2013-2019: Sprecherin der "Bamberg Graduate School of Literary, Cultural and Media Studies / Bamberger Graduiertenschule für Literatur, Kultur und Medien"
  • 2009/2010: Organisation der „Internationalen Sommeruniversität Bamberg“ (vierwöchiges universitäres Kursprogramm für Germanistik-Studierende unterschiedlicher Nationen, in Kooperation mit dem DAAD)
  • Seit 2009: Vorsitzende des Magisterprüfungsausschusses, Universität Bamberg
  • 2007: Berufung an die Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft
  • 2005-2006: Leiterin eines außeruniversitären Erwachsenenbildungszentrums (Berufliches Weiterbildungszentrum Donauwörth): Geschäftsführung, pädagogische Leitung, Drittmitteleinwerbung
    Regelmäßige Lehr- und Prüfungstätigkeit als Privatdozentin an der Universität Augsburg
  • 2003: Habilitation (Im Anfang war der Zweifel. Zur Sprachskepsis in der deutschen Literatur um 1800)
  • 1994-2005: Wissenschaftliche Assistentin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stipendiatin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Universität Augsburg
  • 1994: Promotion (Geistige Atemräume. Auswirkungen des Exils auf Heinrich Manns „Empfang bei der Welt“, Franz Werfels „Stern der Ungeborenen“ und Hermann Hesses „Das Glasperlenspiel“)
  • 1992-1994: Stipendium nach dem Gesetz zur Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses
  • 1987-1992: Studium an der Universität Augsburg (Germanistik, Amerikanistik)