Marius Kröner M.A.

 

Ehemaliger Mitarbeiter

 

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Janett Herzer

Am Kranen 14
Raum 01.04

96047 Bamberg

Tel.: +49 (0)951-863-2387
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E-Mail: amanz(at)uni-bamberg.de

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Kurzbiographie:

Marius Kröner studierte von 2006-2013 Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Restaurierungswissenschaften in der Baudenkmalpflege sowie Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seinen Abschluss erlangte er mit der Magisterarbeit: „ ‚Eine Burg im Brunnen lag und schlief…‘ Der Burgbrunnen der Hohenburg bei Homberg/Efze (Lkr. Schwalm-Eder) unter besonderer Berücksichtigung der archäologischen Funde“. Seit 2013 war er an etlichen Projekten des Lehrstuhls beteiligt, u.a. als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Lehrgrabung im Vorburgbereich der Hohenburg bei Homberg (Efze) (2014) oder als Zeichner für das DFG-Projekt „Die mittelalterlich-frühneuzeitliche Dorfwüstung Lindelach“ (2015/2016). Darüber hinaus war er von 2013-2015 als selbstständiger Zeichner für Fundzeichnungen am LVR-Archäologischer Park Xanten sowie als Mitarbeiter auf verschiedenen Grabungen privater Grabungsfirmen tätig. Seit 2017 ist er wieder als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit und für das Projekt „Das buntmetallverarbeitende Handwerk in Nürnberg vom 15.-18. Jahrhundert. Archäologische und archäometallurgische Aspekte seines Wirkens“ verantwortlich.

 

Publikationen:

- Der Burgbrunnen der Hohenburg bei Homberg/Efze – Ausgrabung der Jahre 1997–2001. hessenARCHÄOLOGIE 2012, 2013, 200-203.

- Mit Patrick Cassitti: Die neuzeitlichen Befestigungen der Hohenburg bei Homberg (Efze). Archäologische Untersuchungen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im Vorburgbereich der Hohenburg. hessenARCHÄOLOGIE 2014, 2015, 181-185.

- Archäologische Funde frühneuzeitlicher Eisenöfen aus dem Brunnen der Hohenburg bei Homberg (Efze): Ofenplatten der hessischen Künstler Philipp Soldan, Jost Luppolt sowie Heinrich Duffen. Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 121, 2016, 27-52.

- Das Franziskanerkloster St. Anton (1684–1830) im Spiegel der Klosterlandschaft des Hochstifts Bamberg. In: M. Hoffmann (Hrsg.), Forchheim. Älter als der Rest?! Begleitheft zur Ausstellung im Pfalzmuseum Forchheim vom 19.07.–28.10.2018 (Bamberg 2018), 94-101.

- Das buntmetallverarbeitende Handwerk in Nürnberg vom 15.–18. Jahrhundert. Überblick zum archäologischen Fundmaterial: technische Keramik & Gussformen. In: Institut für Archäologien (Hrsg.), Keramik zwischen Werbung, Propaganda und praktischem Gebrauch, NEARCHOS 23 (Innsbruck 2018), 361-377.

- Von der mittelalterlichen Burg zur neuzeitlichen Befestigung. Die Hohenburg bei Homberg (Efze) in Hessen. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Archäologie und der Neuzeit 32, 2019, 165-178.

 

Mitgliedschaften:

- Zentrum für Mittelalterstudien (ZEMAS); Nachwuchsmitglied

- Deutsche Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit e.V. (DGAMN)

- Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V.

- Deutscher Archäologen-Verband e.V. (dArV)

- Burgberggemeinde Homberg (Efze) e.V.

- Historischer Verein zur Pflege der Geschichte des ehem. Fürstbistums Bamberg e.V.