Ehemaliges Jesuitenkolleg mit Kirche St. Martin

Die Ordensmitglieder der Jesuiten, die sich ab 1610 im ehemaligen Karmelitenkloster niedergelassen hatten, wurden in der Krypta der 1696 vollendeten, auf den Namen Jesu geweihten Kirche (ab 1803 Martinskirche) bestattet, wo sich heute noch 26 Schiebegräber (senkrechte Nischengräber) vornehmlich aus dem 18. Jahrhundert befinden.