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Beide Lehrstühle des Faches Kunstgeschichte an der Universität Bamberg sind interdisziplinär und international vernetzt. Sie kooperieren mit anderen Fächern der Universität und des Instituts für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK).

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird in den gemeinsamen Projekten und Lehrveranstaltungen eine Gelegenheit für praktische und theoretische Forschung geboten. Der praktische Aspekt der Ausbildung wird durch die Lehrveranstaltungen von  Prof. Dr. Gregor J.M. Weber, Direktor des Rijksmuseum Amsterdam, unterstützt. Diese Veranstaltungen gewähren einen Einblick in die internationale Museumstätigkeit. Zur Nachwuchsförderung trägt außerdem die Kooperation mit dem Centre des Monuments Nationaux und dem Musée national du Moyen Âge in Paris (Musée de Cluny) bei.

Beide Lehrstühle kooperieren mit zahlreichen regionalen Kultureinrichtungen und Museen der Stadt Bamberg sowie mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Zudem besteht ein Austausch mit der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Humboldt-Universtät Berlin, dem Cologne Institute of Conservation Sciences der Fachhochschule Köln und eine intensive Kooperation mit dem Seminar für allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen. International sind die Lehrstühle mit dem Centre André Chastel (Université Paris-Sorbonne) und dem Department of History of Art (University of York) sowie der Bibliotheca Hertziana in Rom (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) vernetzt.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Mittelalterstudien beteiligt sich der Lehrstuhl für Mittelalterliche Kunstgeschichte an themenspezifischen interdisziplinären Veranstaltungen im In- und Ausland.